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Archive for Februar 2010

Am äußeren Marktplatz der Hauptstadt ist auch die Schmiede des Lucius III. Taxus gelegen. Wie auch schon sein Vater und sein Großvater, führt er jetzt mit seinem Sohn Lucius IV. die Werkstatt. Das Handwerk wurde dabei immer von Generation zu Generation weiter gegeben. Die Leute kommen von weither, um sich hier eine Waffe schmieden zu lassen. Aber auch Angehörige der Kaiserlichen Legion höheren Ranges holen nicht selten hier ein. Im Laufe der Jahre kamen andere Teile, wie Rüstungen und Schilde hinzu und es entstand eine kleine Verkaufsfläche im Erdgeschoss. In ihrer Freizeit üben Vater und Sohn den Umgang mit dem Schwert, auch das ist seit jeher Familientradition. Dies birgt auch den Grund für die gute Arbeit, die vom Hause Taxus ausgeht: Nur wer weiß wie man eine Klinge führt, kann auch eine solche schmieden.

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Der treue und stolze Soldat Eric, der der Kaiserlichen Armee angehört, wohnt in der Nähe des Marktplatzes direkt gegenüber der Schenke.

Eric liest gerade ein Buch, als er plötzlich Schreie aus dem Badezimmer vernahm, die er eindeutig seiner Gemahlin zu ordnen kann. Er wirft sein Buch aus den Händen und macht sich sofort auf um dem Grund zu finden, doch er ist nicht der einzige der sich in Richtung Badezimmer bewegt..

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Hier nun nach und nach wie versprochen die Innenansichten der Gebäude..

In der Eingangshalle wird der Bote in Empfang genommen.. Ein paar Wachen, die ebenfalls dort sitzen, beobachten den Ankömmling. Nach einem langen Tag und vor seinem Gespräch mit dem Boten, schaut Audenian Valius noch nach dem Wohlbefinden seiner Frau Amalie.

Die Botschaft wird stetig mit hoher Wachsamkeit bewacht und nur wenige Leute haben überhaupt die Befugnis das Gebäude zu betreten. All das dient dem Schutz eines unterirdischen Tunnelsystem, dass sich unter der Botschaft in nahezu alle Richtung der Hauptstadt erstreckt. Der schon immer von seiner Art misstrauische König von Andareth lässt durch eben dieses die Stadt infiltrieren. Überall können Gespräche mitgehört werden und es lässt sich schnell ungemerkt an andere Orte der Stadt gelangen. Der Geheimhaltung und dem Ausbau dieses Systems gilt obererster Priorität.

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